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   BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81   

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BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81 (https://dejure.org/1981,10900)
BGH, Entscheidung vom 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81 (https://dejure.org/1981,10900)
BGH, Entscheidung vom 11. Mai 1981 - AnwZ (B) 3/81 (https://dejure.org/1981,10900)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 13.03.1978 - AnwZ (B) 32/77

    Zulassungsvoraussetzungen für Banksyndikus

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Zum anderen muß der Antragsteller die Dienststunden einhalten und ist schon deshalb rechtlich und tatsächlich außerstande, den Beruf eines Rechtsanwalts ordnungsgemäß auszuüben (vgl. zu diesem Erfordernis BGHZ 71, 138, 140 [BGH 13.03.1978 - AnwZ B 32/77] m.w.N.).
  • BGH, 12.02.1963 - AnwZ (B) 30/62

    Strafurteil und Zulassungsverfahren für Rechtsanwälte

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Da der Antragsteller seine Tätigkeit als Angestellter im öffentlichen Dienst mit voller Arbeitszeit - auch für den Fall der Verlängerung seines Zeitarbeitsverhältnisses - beibehalten will, wären der Umfang der Anwaltstätigkeit und die aus ihr zu erwartenden Einkünfte so gering, daß es gerechtfertigt erscheint, von dem in Zulassungssachen vom Senat sonst angenommenen Regelwert von 100.000 DM (BGHZ 39, 110, 115/116; Beschluß vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 5/72 = EGE XII 39, 41) nach unten abzuweichen.
  • BGH, 16.10.1978 - AnwZ (B) 15/78

    Angestellter einer Rechtsschutzversicherung als Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Zum einen bekleidet der Antragsteller als weisungsgebundener Sachbearbeiter ohne eigene Entscheidungsbefugnis eine nur untergeordnete Stellung; eine solche aber ist, ohne daß hiermit, wie der Antragsteller argwöhnt, irgendein Unwerturteil über die persönliche Würde des jeweiligen Bewerbers verbunden wäre, nach ständiger Rechtsprechung mit dem Beruf eines Rechtsanwalts unvereinbar (vgl. etwa BGHZ 72, 278, 280 [BGH 02.10.1978 - AnwZ B 15/78] m.w.N.).
  • BGH, 20.03.1961 - AnwZ (B) 15/60

    Bundesrechtsanwaltsordnung und Grundgesetz

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Der Senat hat diese Auffassung in mehreren Entscheidungen näher begründet (BGHZ 34, 382, 386 ff [BGH 20.03.1961 - AnwZ B 15/60]; Beschluß vom 25. April 1961 - AnwZ (B) 4/61 = EGE VI, 63 ff - insoweit in BGHZ 35, 119 nicht mit abgedruckt; Beschluß vom 12. Februar 1963 - AnwZ (B) 27/62 = EGE VII, 123, 126/127) und hat § 7 BRAO in ständiger Rechtsprechung angewendet.
  • BGH, 12.05.1975 - AnwZ (B) 14/74

    Syndikus eines öffentlich-rechtlichen Bankinstituts als Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Maßgeblich ist insoweit vielmehr, ob durch die gleichzeitige Ausübung des Anwaltsberufs neben der Tätigkeit im öffentlichen Dienst die Interessen der Rechtspflege gefährdet würden (BGHZ 36, 71, 74, 76; 64, 294, 295 [BGH 12.05.1975 - AnwZ B 14/74]; 66, 283, 287).
  • BGH, 24.04.1961 - AnwZ (B) 4/61

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Der Senat hat diese Auffassung in mehreren Entscheidungen näher begründet (BGHZ 34, 382, 386 ff [BGH 20.03.1961 - AnwZ B 15/60]; Beschluß vom 25. April 1961 - AnwZ (B) 4/61 = EGE VI, 63 ff - insoweit in BGHZ 35, 119 nicht mit abgedruckt; Beschluß vom 12. Februar 1963 - AnwZ (B) 27/62 = EGE VII, 123, 126/127) und hat § 7 BRAO in ständiger Rechtsprechung angewendet.
  • BGH, 10.07.1972 - AnwZ (B) 5/72

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Da der Antragsteller seine Tätigkeit als Angestellter im öffentlichen Dienst mit voller Arbeitszeit - auch für den Fall der Verlängerung seines Zeitarbeitsverhältnisses - beibehalten will, wären der Umfang der Anwaltstätigkeit und die aus ihr zu erwartenden Einkünfte so gering, daß es gerechtfertigt erscheint, von dem in Zulassungssachen vom Senat sonst angenommenen Regelwert von 100.000 DM (BGHZ 39, 110, 115/116; Beschluß vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 5/72 = EGE XII 39, 41) nach unten abzuweichen.
  • BGH, 17.05.1976 - AnwZ (B) 25/75

    Justitiar bei einem Bischöflichen Offizialat

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Maßgeblich ist insoweit vielmehr, ob durch die gleichzeitige Ausübung des Anwaltsberufs neben der Tätigkeit im öffentlichen Dienst die Interessen der Rechtspflege gefährdet würden (BGHZ 36, 71, 74, 76; 64, 294, 295 [BGH 12.05.1975 - AnwZ B 14/74]; 66, 283, 287).
  • BGH, 06.11.1961 - AnwZ (B) 32/61

    Keine Zulassung des Geschäftsführers einer Industrie- und Handelskammer zur

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Maßgeblich ist insoweit vielmehr, ob durch die gleichzeitige Ausübung des Anwaltsberufs neben der Tätigkeit im öffentlichen Dienst die Interessen der Rechtspflege gefährdet würden (BGHZ 36, 71, 74, 76; 64, 294, 295 [BGH 12.05.1975 - AnwZ B 14/74]; 66, 283, 287).
  • BGH, 18.12.1967 - AnwZ (B) 8/67

    Begriff des Angestellten des öffentlichen Dienstes

    Auszug aus BGH, 11.05.1981 - AnwZ (B) 3/81
    Für das Verfahren der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft hat die Bestimmung jedoch keine Bedeutung; insoweit bleibt es bei der Prüfung der Unvereinbarkeit beider Tätigkeiten nach § 7 Nr. 8 BRAO (BGHZ 49, 141, 145 [BGH 18.12.1967 - AnwZ B 8/67]; Senatsbeschluß vom 12. Mai 1975 - AnwZ (B) 1/75 = LM BRAO § 7 Ziff. 8 Nr. 20).
  • BGH, 12.02.1963 - AnwZ (B) 27/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.05.1975 - AnwZ (B) 1/75
  • BGH, 07.04.1989 - AnwZ (B) 54/88

    Rechtsmittel

    Da die Antragstellerin ihre Tätigkeit als Angestellte der DAG in vollem Umfang beibehalten wollte, wären ihre durch die Rücknahmeverfügung betroffenen Einkünfte aus der Anwaltstätigkeit so gering gewesen, daß es gerechtfertigt erscheint, von dem in Zulassungssachen sonst angenommenen Regelwert von 100.000 DM nach unten abzuweichen (vgl. Senatsbeschl.v. 11. Mai 1981 - AnwZ (B) 3/81).
  • BGH, 27.06.1983 - AnwZ (B) 9/83

    Anspruch auf Aufnahme in eine Rechtsanwaltskammer - Umfang des Versagungsgrundes

    Das hat der Senat bei der Prüfung der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft schon wiederholt ausgesprochen (BGHZ 34, 382, 388 ff [BGH 20.03.1961 - AnwZ B 15/60]; Senatsbeschlüsse vom 24. April 1961 - AnwZ (B) 4/61 = EGE VI 63, 67, insoweit BGHZ 35, 119 nicht abgedruckt; vom 12. Februar 1963 - AnwZ (B) 27/62 = EGE VII 123, 126 f; vom 13. Juli 1964 - AnwZ (B) 3/64 = EGE VIII 19, 20; vom 4. Januar 1968 - AnwZ (B) 11/67 = NJW 1968, 842, 844, insoweit BGHZ 49, 238 nicht abgedruckt, und vom 11. Mai 1981 - AnwZ (B) 3/81).
  • BGH, 05.11.1984 - AnwZ (B) 26/84

    Rechtsanwalt - Zulassung - Wissenschaftliche Hilfskraft

    Im übrigen hat der Senat bereits entschieden, daß § 7 Nr. 8 BRAO auch insoweit nicht gegen Art. 12 GG verstößt, als für die Vereinbarkeit einer anderweitigen Tätigkeit mit dem Beruf des Rechtsanwalts oder mit dem Ansehen der Rechtsanwaltschaft gefordert wird, der Bewerber oder Anwalt müsse eine gehobene Stellung einnehmen (Beschl. vom 24. April 1961 - AnwZ (B) 4/61 = EGE VI 53, 67, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 35, 119; vgl. auch Beschl. vom 11. Mai 1981 - AnwZ (B) 3/81).
  • BGH, 09.07.1984 - AnwZ (B) 12/84

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Erst recht geht es nicht, wie die Beschwerde andeutet, darum, die Ehrenhaftigkeit untergeordneter Berufstätigkeiten in Zweifel zu ziehen (vgl. Senatsbeschluß vom 11. Mai 1981 - AnwZ (B) 3/81).
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